Sumatra
Informationen
Heimat von Orang-Utans, Elefanten und Tigern, atemberaubende Natur und Völker mit unschätzbarem Kulturreichtum - das ist Sumatra, die zweitgrößte Insel des Archipels.
Abwechslungsreiche Landschaften von dichtem tropischem Regenwald, zerklüfteten Küsten, einladenden Traumstränden, dramatischen Schluchten, fruchtbarem Ackerland bis hin zu ertragreichen Kautschuk- und Palmöl-Plantagen erstrecken sich auf 1700 km von Aceh im Norden bis Lampung im Süden.
Das massive Bukit Barisan-Gebirge zieht sich längs über die ganze Insel und bestimmt vor allem die Landschaften im Norden und Westen.
Faszinierend sind die beeindruckenden Vulkane, von denen es rund 35 aktive auf Sumatra gibt und den höchsten Indonesiens mit 3.805 m (Kerinci).
Ein Feuerberg-Panorama garantiert nicht nur im Dunst des frühen Morgens oder im rotglühenden Sonnenuntergang ein Traumfoto.
Es gibt mehrere Nationalparks zum Schutz der einzigartigen Flora und Fauna auf Sumatra; die bekanntesten sind der Gunung-Leuser-Nationalpark, der Kerinchi-Seblat-Nationalpark und die Naturschutzgebiete Rimbo Panti und Lembah Harau bei Bukittinggi.
Neben all den landschaftlichen Schönheiten und der Einzigartigkeit von Flora und Fauna bietet Sumatra zusätzlich Kultur-Highlights ganz besonderer Art.
Abwechslungsreiche Landschaften von dichtem tropischem Regenwald, zerklüfteten Küsten, einladenden Traumstränden, dramatischen Schluchten, fruchtbarem Ackerland bis hin zu ertragreichen Kautschuk- und Palmöl-Plantagen erstrecken sich auf 1700 km von Aceh im Norden bis Lampung im Süden.
Das massive Bukit Barisan-Gebirge zieht sich längs über die ganze Insel und bestimmt vor allem die Landschaften im Norden und Westen.
Faszinierend sind die beeindruckenden Vulkane, von denen es rund 35 aktive auf Sumatra gibt und den höchsten Indonesiens mit 3.805 m (Kerinci).
Ein Feuerberg-Panorama garantiert nicht nur im Dunst des frühen Morgens oder im rotglühenden Sonnenuntergang ein Traumfoto.
Es gibt mehrere Nationalparks zum Schutz der einzigartigen Flora und Fauna auf Sumatra; die bekanntesten sind der Gunung-Leuser-Nationalpark, der Kerinchi-Seblat-Nationalpark und die Naturschutzgebiete Rimbo Panti und Lembah Harau bei Bukittinggi.
Neben all den landschaftlichen Schönheiten und der Einzigartigkeit von Flora und Fauna bietet Sumatra zusätzlich Kultur-Highlights ganz besonderer Art.
Nordsumatra
Tangkahan
Inmitten im Dschungel liegt das Dorf Tangkahan.
Es wird oft das verborgene Paradies von Sumatra genannt.
Üppiger Dschungel und Flusslandschaft mit verborgenen Wasserfällen - einfach nur ein wunderbarer Ort.
Dieses Dorf in dem unglaublichen Gunung Leuser National Park liegt an der Kreuzung von zwei Flüssen, dem Batang Serangan und dem Buluh.
Der Park ist eines der weltweit artenreichsten Naturschutzgebiete, die Heimat einiger auf unserem Planeten am meisten bedrohten Tierarten.
Kommen Sie und treffen Sie die Elefanten, die zusammen mit den Rangern durch den Wald patrouillieren, um illegale Holzfäller und Wilderer fern zu halten.
Die klaren, blaugrünen Flüsse und der Panoramablick auf den Sumatra-Dschungel schaffen eine wahrhaft mystische Stimmung.
Erleben Sie ein Abenteuer im Dschungel:
Trekking durch wilde Landschaften,
Wanderung auf schlammigen Tracks, während Sie die exotische Tierwelt erkunden, die diesen Ort zu Ihrer Heimat macht.
Oder machen Sie ein Elefanten-Trekking, bei dem Sie den Dschungel auf dem Rücken eines Elefanten erkunden können.
Schwimmen Sie im kristallklaren Wasser eines unberührten Dschungel Flusses.
Erleben Sie die entspannende Atmosphäre des natürlichen Lebens, eine Welt entfernt von der Hektik des Stadtlebens.
Beobachten Sie die Elefanten, die im Fluss ihr tägliches Bad nehmen.
Das Elefanten-Camp, liegt 5 Minuten zu Fuß vom MOUNTAIN VIEW COTTAGES & RESTAURANT
Nehmen Sie eine Dusche und eine Massage zur gleichen Zeit bei einem Bad unter einem Wasserfall.
So kommen Sie dorthin:
Von Medan aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln Pinang Baris Bus Terminal nach Tangkahan.
Der Bus braucht 4 – 5 Stunden.
Alternativ können Sie ein Auto mieten oder ein Taxi.
Die Fahrt wird etwa drei Stunden dauern.
Tangkahan
Inmitten im Dschungel liegt das Dorf Tangkahan.
Es wird oft das verborgene Paradies von Sumatra genannt.
Üppiger Dschungel und Flusslandschaft mit verborgenen Wasserfällen - einfach nur ein wunderbarer Ort.
Dieses Dorf in dem unglaublichen Gunung Leuser National Park liegt an der Kreuzung von zwei Flüssen, dem Batang Serangan und dem Buluh.
Der Park ist eines der weltweit artenreichsten Naturschutzgebiete, die Heimat einiger auf unserem Planeten am meisten bedrohten Tierarten.
Kommen Sie und treffen Sie die Elefanten, die zusammen mit den Rangern durch den Wald patrouillieren, um illegale Holzfäller und Wilderer fern zu halten.
Die klaren, blaugrünen Flüsse und der Panoramablick auf den Sumatra-Dschungel schaffen eine wahrhaft mystische Stimmung.
Erleben Sie ein Abenteuer im Dschungel:
Trekking durch wilde Landschaften,
Wanderung auf schlammigen Tracks, während Sie die exotische Tierwelt erkunden, die diesen Ort zu Ihrer Heimat macht.
Oder machen Sie ein Elefanten-Trekking, bei dem Sie den Dschungel auf dem Rücken eines Elefanten erkunden können.
Schwimmen Sie im kristallklaren Wasser eines unberührten Dschungel Flusses.
Erleben Sie die entspannende Atmosphäre des natürlichen Lebens, eine Welt entfernt von der Hektik des Stadtlebens.
Beobachten Sie die Elefanten, die im Fluss ihr tägliches Bad nehmen.
Das Elefanten-Camp, liegt 5 Minuten zu Fuß vom MOUNTAIN VIEW COTTAGES & RESTAURANT
Nehmen Sie eine Dusche und eine Massage zur gleichen Zeit bei einem Bad unter einem Wasserfall.
So kommen Sie dorthin:
Von Medan aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln Pinang Baris Bus Terminal nach Tangkahan.
Der Bus braucht 4 – 5 Stunden.
Alternativ können Sie ein Auto mieten oder ein Taxi.
Die Fahrt wird etwa drei Stunden dauern.
Im English-Club, der mit deutscher Unterstützung vergrößert wurde, wird den Kindern des Ortes die englische Sprache näher gebracht.
Falls Sie sich als Voolunteer z.B. im English-Club oder bei den Elefanten bewerben wollen, können wir Ihnen bei der Organisation behilflich sein.
Im Gunung Leuser Nationalpark im Norden finden sich die größten Populationen der vom Aussterben bedrohten Sumatra Orang-Utans, Tiger und Nashörnern.
Das Gebrüll der Siamang, einer Affenart, der laute Flügelschlag der Nashornvögel, das lautlose Dahingleiten eines Leistenkrokodils - Eindrücke, die man während einer Wanderung durch den Park gewinnen kann.
Am Rande des Parks können Sie mit Orang Utans "auf Bananenfühlung" gehen, denn in der Bohorok Auswilderungsstation werden aus Gefangenschaft befreite Orang Utans auf ihr Leben in der Wildnis vorbereitet.
Die sechs Batakvölker leben in Nordsumatra, von Medan bis an die Grenze zu Westsumatra.
Jedes Volk entwickelte kulturelle und sprachliche Eigenheiten, die z.B. bei Trachten und Architektur deutlich werden.
Allen Batakvölkern gleich ist, dass trotz christlicher und islamischer Missionsarbeit der Animismus noch tief verwurzelt ist.
Der Glaube, dass die Lebenskraft teilbar und auf andere übertragbar sei, war ein Grund für Kopfjagd und Menschenopfer, die bis weit ins 19. Jhd. hinein noch stattfanden.
Geisterglaube, Ahnenverehrung und traditionelles Adat-Recht sind überall lebendig: bei den Festen und Zeremonien, aber auch in der Architektur und Ausstattung der Häuser.
Das Gebrüll der Siamang, einer Affenart, der laute Flügelschlag der Nashornvögel, das lautlose Dahingleiten eines Leistenkrokodils - Eindrücke, die man während einer Wanderung durch den Park gewinnen kann.
Am Rande des Parks können Sie mit Orang Utans "auf Bananenfühlung" gehen, denn in der Bohorok Auswilderungsstation werden aus Gefangenschaft befreite Orang Utans auf ihr Leben in der Wildnis vorbereitet.
Die sechs Batakvölker leben in Nordsumatra, von Medan bis an die Grenze zu Westsumatra.
Jedes Volk entwickelte kulturelle und sprachliche Eigenheiten, die z.B. bei Trachten und Architektur deutlich werden.
Allen Batakvölkern gleich ist, dass trotz christlicher und islamischer Missionsarbeit der Animismus noch tief verwurzelt ist.
Der Glaube, dass die Lebenskraft teilbar und auf andere übertragbar sei, war ein Grund für Kopfjagd und Menschenopfer, die bis weit ins 19. Jhd. hinein noch stattfanden.
Geisterglaube, Ahnenverehrung und traditionelles Adat-Recht sind überall lebendig: bei den Festen und Zeremonien, aber auch in der Architektur und Ausstattung der Häuser.
Medan ist die Hauptstadt Nord-Sumatras.
Die Millionen-Metropole ist umgeben von Plantagen und stellt ein geschäftiges Handelszentrum dar.
An die Herrschaft der Holländer erinnern noch einige alte Kolonialbauten aus dem 19. Jahrhundert.
Fährt man in Richtung Toba-See, kommt man zum kulturellen Zentrum der Karo-Batak, einem der 6 Volksstämme, nach Berastagi.
Hier werden Blumen und Gemüse für den Export nach Singapur und Malaysia angebaut.
Auf einer Höhe von 700 - 1400 m ü.M. erwartet den Besucher ein kühles, angenehmes Bergklima und eine grandiose Kulisse mit zwei aktiven Vulkanen.
Bekannte Karo-Batak-Dörfer mit den typischen großen, reich dekorierten Langhäusern, sind z.B. Barusjahe und Lingga in der näheren Umgebung.
Der Toba-See ist einer der größten und tiefsten Bergseen der Welt.
Er liegt in 900 m Höhe und übertrifft an Größe den Bodensee um mehr als das Doppelte.
Vor ungefähr 75.000 Jahren durch einen der gewaltigsten Vulkanausbrüche der Erdgeschichte entstanden, ist die Landschaft heute lieblich, das Klima angenehm und die Toba-Batak lebensfroh und musikalisch.
Ein beliebtes Urlaubsziel für Ausländer ebenso wie für Indonesier.
Parapat, malerischer Ferienort am östlichen Ufer des Toba-Sees, ist Ausgangspunkt für Bootsausflüge zur Insel Samosir und Rundfahrten auf dem Toba-See.
Die Insel Samosir, inmitten des Toba-Sees, ist das kulturelle Zentrum der Toba-Bataker.
Hier werden Sie auf Schritt und Tritt auf Zeugnisse der Bataker-Kultur treffen: malerische Dörfer mit prachtvoll verzierten Häusern.
Aus Holz und auf Stelzen gebaut, mit weit ausladenden, geschwungenen Dächern und einem Balkon unter der kunstvoll geschnitzten Singa-Figur, einem mythologischen Wesen.
Steinsarkophage und Ahnenfiguren, aber auch traditionelles Kunstgewerbe und Gute Laune verbreitende Batak-Musikgruppen erwarten Sie hier.
Weniger bekannt sind die Mandailing-Bataker, ganz im Süden der Batak-Region.
Doch sie haben ein Exportgut, das auch zunehmend auf deutschen Tischen landet: der Mandailing-Hochlandkaffee.
Typische Mandailing-Dörfer findet man noch in der Umgebung von Kuta Nopan.
Aceh erholt sich nach dem verheerenden Tsunami an Weihnachten 2004 mit der Acehnesen-eigenen Zähigkeit vom lähmenden Schock der Katastrophe.
Kultur, Kunst und die reizvolle Natur erheben sich wie Phönix aus der Asche.
Dank des Gunung Leuser Nationalparks, der tosenden Flüsse, idyllischen Strände und exzellenten Tauch- und Schnorchelreviere bietet Aceh Erlebenswertes mit Dschungeltrekking, Rafting und Unterwassersport.
Nias, eine westlich von Nordsumatra gelegene Insel, gilt als Ort der reinsten Megalithkultur.
Im Gegensatz zum weniger dicht besiedelten Norden von Nias mit seinen alleinstehenden runden Pfahlhäusern findet der Besucher im Süden lang gestreckte Dörfer, die meist auf Bergkuppen gelegen sind.
Bawomataluo, eines der bekanntesten und größten Dörfer, muss über 700 Stufen erklommen werden.
Das Zentrum der Dorfplätze wird von Dolmen, Obelisken und Steinbänken beherrscht, die zum Teil kunstvoll bearbeitet sind.
Sie wurden als Symbole für Ranghöhe, Kraft und Stärke im Kampf oder zur Verleihung von Fruchtbarkeit errichtet.
Nias gilt als eine der weltbesten Wind Surfing Destinationen.
Erreicht werden kann Nias per Fähre ab Sibolga oder mit dem Flugzeug ab Medan.
Für Nias gilt: Schließen Sie sich - wenn möglich - organisierten Gruppenreisen an, die einen fairen und respektvollen Umgang mit den Menschen und der Natur pflegen. Die Anreise wird am besten durch einen Reiseveranstalter organisiert.
Es gibt hier nur einfache Hotels und Unterkünfte und keinen Luxus.
Westsumatra
Der Kerinchi Seblat Nationalpark im mittleren Westen Sumatras lockt Bergwanderer mit der anspruchsvollen Besteigung des 3.805 m hohen Vulkans Kerinci.
Superlative erwarten den Besucher auch in der Pflanzenwelt: die größten Blumen der Welt, der Rafflesia arnoldii, mit einem Blütendurchmesser von 1 m. Die Titan arum, deren aufrechte Blüte über 3 m hoch werden kann, ist ebenfalls Weltrekordler.
Aber Vorsicht! Beide Blüten verströmen den Geruch von Aas.
Heiße Quellen, tosende Wildwasser und Südostasiens höchst gelegener Kratersee Danau Gunung Tujuh tun ein Übriges, diesen Nationalpark zu einer wahren Schatzkiste der Natur werden zu lassen.
Die Minangkabau in Westsumatra sind überzeugte Anhänger des Islam, was sie nicht davon abhält, ihrer überlieferten Gesellschaftsordnung, dem Matriarchat, treu zu bleiben: Besitztum geht von der Mutter auf die Tochter über, Erbfolge und Erziehung liegen bei der Frau; bei Heirat zieht der Mann zur Familie der Frau.
Auch die traditionellen Minangkabau-Häuser entsprechen dieser Ordnung: unter spitz nach oben ragenden Satteldächern mit zahlreichen Anbauten für die Töchter und deren Männer leben Großfamilien.
Und hier gibt es - im Gegensatz zu den meisten Völkern Indonesiens - einen Bräutigam-Preis, d.h. die Familie der Braut bezahlt einen Preis an die Familie des Bräutigams.
Bukittinggi, das kulturelle Zentrum der Minangkabau, hat den Ruf, die liebenswerteste Stadt Sumatras zu sein.
Die kleine Universitätsstadt liegt in 920 m Höhe in reizvoller Berglandschaft.
Von den Resten des holländischen Forts de Kock genießt man einen herrlichen Blick über die Stadt.
Den Sianok Canyon sollten Sie sich ebenso wenig entgehen lassen wie das bunte Treiben zu Füßen des Glockenturms Jam Gadang oder eine Fahrt mit der Kutsche.
Das nahe gelegene Rafflesia-Naturschutzgebiet verspricht die Sichtung der größten Blume der Welt - falls man zur Blütezeit kommt.
Garantiert ist aber ein atemberaubend schöner Blick auf den Maninjau-See während einer Serpentinenfahrt zur gleichnamigen Ortschaft.
Filigraner Silberschmuck wird in Kota Gadang hergestellt, im idyllischen Sianok Canyon gelegen.
Für die Songkets, die mit Goldfaden durchwirkten Textilien der Minangkabau, fahren Sie am besten nach Pandaisikat.
Cubadak Paradiso Island
Cubadak Island befindet sich südlich von Padang in West Sumatra.
Die Insel ist unbewohnt aber hat ein kleines Ressort mit Bungalows.
Hier kann man gut schnorcheln und auch tauchen.
Natürlich können Tauchausflüge organisiert werden.
Cubadak Paradiso Village bietet 13 Bungalows, eine Suite, ein Restaurant mit beigefügter Küche, Boutique und Leseecke; ein Peer mit Terrasse und Bar, ein Haus für das Personal und einige kleineren Konstruktionen.
Alle Gebäude, mit Ausnahme der Küche und des Personal-Hauses, sind aus Holz und fallenden Dächern aus Palmzuckerfasern.
Die Einrichtung aus Rattan, Teppichen, Tischdecken und Decken ist handgemacht und die Wände sind dekoriert mit antiken Minangkabau Holzschnitzereien.
Jede Hütte besteht aus einer Veranda, oberem Schlafzimmer mit Moskitonetz, einem Wohnzimmer, welches in ein extra Schlafzimmer mit 2 Einzelbetten umgewandelt werden kann und einem großen Badezimmer mit Warm- und Kaltwasser.
Der Strand erstreckt sich über 1,5 km und die Landfläche der Insel ist 7 Hektar.
Die maximale Kapazität des Bungalows beträgt 27 Gäste.
Es gibt 4 italienische Manager und 10 lokale Angestellte.
Elektrizität wird durch Solarzellen erzeugt, die die Einrichtungsgegenstände mit 24 Volt versorgt.
Jede Hütte wird aber auch mit 220 Volt für die Verwendung von normalen Geräten versorgt.
Poncan Island-Sibolga
Sibolga ist eine Hafenstadt an der Westküste der Provinz West-Sumatra, mit Blick auf den indischen Ozean.
Sie war schwer betroffen während des Erdbebens 2004 im indischen Ozean.
Poncan Ketek Island (kleine Poncan Insel) in der Bucht von Sibolga war einmal ein Fort.
Britische, niederländische, französische und amerikanische Händler kamen hier durch.
Es wird vermutet, dass Stamford Raffles hier durch kam, bevor er nach Bengkulu bei Süd Sumatra zog.
Von Bengkulu aus etablierte Raffles den Handelshafen, den Singapur bekam, durch Verzicht auf den Hafen zu Gunsten der Niederländer.
Von hier aus kann man mit der Fähre zu den Inseln Simeuluë und Nias.
Sikuai Island
Sikuai ist eine Insel in dem Unterbezirk von Bungus Teluk Kabung, in der Nähe der Stadt Padang, in der Provinz West-Sumatra.
Sikuai Island Ressort ist eine wunderschöne tropische Insel an der Küste.
Sie ist Bestandteil der Bugus-Insel-Kette, gebildet vor Millionen von Jahren.
Diese Weiße Perle unter den Inseln ist die Erste in der Kette dieses unberührten Archipels.
Etwa 30 Minuten fährt man in das südlich vom Minang Kabau International Airport-Flughafen gelegene Bungus zur Fähranlegestelle, um dann nach 15 Minuten Fahrt mit der Fähre die Insel Sikuai zu erreichen.
Sie liegt perfekt für einen Wochenendurlaub der Bewohner der Stadt Padang.
Es ist eine anspruchsvolle Insel, welche wie eine Perle am schönen weißen Sandstrand strahlt.
Mentawai
Im indischen Ozean vor Westsumatra gelegene Inselgruppe, die durch eine archaische Kultur und unberührte Natur fasziniert.
Die Bewohner von Mentawai leben am Übergang von der Stein- und Bronzezeit zur Moderne.
Noch erlebt man Traditionen wie animistische Zeremonien, Tätowierung, demokratisches Leben des Clans in seinem Uma, dem Clan-Haus.
Die Bewohner von Mentawai kennen weder Häuptlinge noch Sklaven und leben noch weitgehend autark in Einklang mit ihrer Umwelt.
Die Sümpfe und der feuchtheiße Tieflandregenwald sind nicht nur für den Besucher eine ständige Herausforderung, für die alle Sinne geschärft sein müssen.
Erreichen kann man die Mentawai Inseln per Fähre ab Padang.
Für Mentawai gilt: Schließen Sie sich - wenn möglich - organisierten Gruppenreisen an, die einen fairen und respektvollen Umgang mit den Menschen und der Natur pflegen.
Die Anreise wird am besten durch einen Reiseveranstalter organisiert.
Es gibt nur Basis-Unterkünfte und Verpflegung.
Südsumatra
Way Kambas Nationalpark
Im Süden von Sumatra gelegen ist er Rückzugsgebiet für Tiger und einige der letzten Sumatra-Nashörner, für die es hier eine Aufzuchtstation gibt.
Der oft lichte Tieflandregenwald, die Sümpfe und Savannen des Parks bieten hervorragende Voraussetzungen für Vogelbeobachtungen.
Im Park gibt es eine größere Elefantenpopulation und die Möglichkeit mit trainierten Elefanten durch die Savanne zu reiten.
Bengkulu
Diese Provinz ist noch wenig bekannt als touristische Destination, obwohl die kleinste der Provinzen Sumatras viel zu bieten hat.
Bengkulu Stadt versprüht koloniales Flair und Sehenswürdigkeiten wie das Fort oder die ehemalige britische Residenz sind Zeugen der jahrhunderte langen lebhaften Geschichte.
Ein Friedhof aus Kolonialzeit und das alte chinesische Viertel zeugen von der einst international bedeutenden Handelsstadt.
Doch auch für Naturfreunde bietet Bengkulu mehr als nur 500 km Küste mit zahllosen unberührten Sandstränden.
Die Provinz ist idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Nationalparks Kerinci-Seblat und Bukit Barisan Selatan. Krokodile, Elefanten, niedliche Plumploris, stinkende Rafflesia-Blumen und betörende Orchideen sind nur einige der zahlreichen Entdeckungen, die man während einer Wanderung macht.